 In der ersten Kurve
Am 25.1.15 habe ich bei meinem erstem Skitourennen mitgemacht. Ich startete (wie alle anderen Starter auch) in einen Massenstarterfeld. In der ersten Kurve war ich auf Platz 2. Als ich bei der ersten Anfellpassage war war ich hinter (fast) allen Kurze-Strecke Läufern. Als erstes ging es ca. 15 Minuten einen relativ flachen Weg hinter. Nach einer ca. eineinhalb minütigen Fell Abfahrt hieß es Anstieg. Weiter mit Mein erstes Skitourrennen
Zumindest den zweiten Stern abgeholt
 Und dann fährst doch weiter
In diesem Jahr kam der Entschluß den Alpentraum zu fahren nicht erst am Tag vor dem Start. Ansonsten bleibt aber alles gleich: Freitag auf Sonntag Übernachtung bei Walter in der Nähe von Füssen, Betreuung auf der Strecke durch seine Frau, Heimfahrt noch am Samstag, weitere Übernachtung dort, gemütliches Frühstück mit schönem Blick in die Ammergauer Alpen. Auch die Strecke war natürlich die selbe: 252km, 6078Hm. Allein das Wetter war anders: Hatte es im letzten Jahr leichten Regen bis ins Lechtal und lag am Hahntennjoch Schnee, so hat es diesmal keinen Schnee, dafür regnet es stärker…. Weiter mit ENDURA-Alpentraum 2014
Erztrophy 2014 – Österreichische Staatsmeisterschaft
Wieder mal recht kurzfristig entschieden und zur Erztrophy 2014 am Hochkeil, unterhalb des Hochkönigs angemeldet. Eine Woche vor den Europameisterschaften war das Österreichische Staatsmeisterschaft und zugleich die letzte Möglichkeite für die Österreicher sich für eben die Europameissterschaft zu qualifizieren.
 Staatsmeisterschaft
Am Tag zuvor fand mit der Snowleopard Trophy bereits das Rennen für die Hobbyklasse statt – sicher wäre ich da besser aufgehoben gewesen, aber mit gerade 600 Hm Aufstieg war mir das die Fahrerei nach Bischofshofen nicht wert. Die Erztrophy bot auch auf der verkürzten Strecke immerhin knapp 1.300Hm. Zusammen mit dem angesagten schlechten Wetter war also zu erwarten, dass sich das mittlere Leistungsniveau a bisserl weit oben befindet. Umso mehr galt der Vorsatz, nicht Letzter zu werden. Weiter mit Nicht Letzter!
Alpennordseitig lässt der Winter auf sich warten. Zum Jahreswechsel zwei Wochen Urlaub und über Weihnachten Südstau mit über 1m Neuschnee in den Südstaulagen. Endlich mal wieder mit dem Bus nach Bivio fahren und Skitouren im frisch verschneiten Hochgebirge gehen. Powder und Sonne. Und paar Tage später zum Laserzlauf nach Lienz. Doch alles anders…
 Zweimal verkürzt, aber stattgefunden
Weiter mit 2013 – das hört ja gut auf. Und fängt doch besser an!
Gestern in den Nordalpen 5-15cm Neuschnee, “mein” Talkessel hat bestimmt mehr abbekommen. Stand nicht letztes Wochenende der Mond schon hoch und brachte helle Nächte?
Morgen ist Vollmond, bis dahin verziehen sich die Wolken. Der Plan steht.
Mondscheinskitour! Weiter mit Leidenschaft
Rainer hatte 2 Jahre auf mich eingeredet , diesen Herbst war es dann soweit: Aus verschiedensten Ecken klaubte ich mir eine einigermassen konkurrenzfähige Ausrüstung für Skitourenrennen zusammen.Nicht, dass ich mir ausrechnete, mich vorne platzieren zu können, aber irgendwie reizvoll erschien mir die Sache schon: Mitlaufen, schauen was geht und Spaß haben.
 Kaum Schnee im Gelände
Bei der momentanen Schneelage verpasst man keine Powder Tage und so war der Hecher Speed Up ein tiptop Einstand in das Reich der Abartigen: ~300Hm rauf, Abfahrt und wieder 600Hm rauf zum Ziel… Weiter mit Hecher Speed Up 2013
Meine ersten Tourenski waren Papas alte Kästel Firn Extrem. 130cm lang und mit einer alten Ramer Bindung kam ich mit denen ganz gut zurecht. Im Powder sank ich aber recht ein und so spendierten mir meine Eltern ein Paar breite Salomon Brettl, die sie günstig hier im Sportgeschäft bekamen. Als Bindung bekam ich Mamas alte Dynafit LowTech und über eBay ein Paar gebrauchte kleine Dynafit Schuhe.
 Eine Lösung musste her
Weil ich die Schuh aber sicher bald wieder gegen größere austauschen muß und mein Pa nicht jeden Winter die Bindung umbohren will, musste eine Lösung her. Weiter mit Platten für Dynafit Bindung – Teil 1
 Zuerst der Spaß
Donnerstag Abends auf der Bank unserer Terasse, a gschmeidige Brotzeit im Bauch, 1/4 Erdinger Alkoholfrei noch vor mir: da sieht die Welt rosig aus. Und so windet sich von ganz hinten aus dem Gedankenstüberl eine Idee nach vorn – “Vielleicht schlägt ja die Superkompensation nach dem PeakBreak schon zu und ich könnt an dem Wochenende sauba oan nauszündn.” Am Sonntag ist der Tannheimer Radmarathon. Relativ nah und mit Flexenpass, Arlberg, Hahntennjoch und dem abschliessenden Gaichtpass (230km und knapp 3.000) schon eine Hausnummer. Ich melde die Idee des Gendanken bei der Regierung an und bekomme wider Erwarten ein “Grün”. Soll ich mich darüber freuen? So nimmt das Wochenende seinen Lauf. Weiter mit Tannheimer Tal Marathon
 Noch fünf Etappen
Die Kronplatz Etappe mit Geamtrang 8 und 5 in meiner AK, zeigte, wohin es eigentlich gehen kann. Es waren noch fünf Etappen zu fahren, am vorletzten Tag nochmals eine mit 189km und 3.200Hm etwas längere. Im vergangenen Jahr war das mit 5° und Dauerstarkregen einer meiner schwärzesten Tage. Heuer versprach der Wetterbericht deutlich bessere Verhältnisse.
Weiter mit PeakBraek 2013, Teil 2
8 Etappen durch die Ostalpen
 Das Salz in der Suppe
wie im vergangen Jahr fahre ich dieses Jahr wieder beim PeakBreak mit. 8 Etappen, etwa 900km und etwa 20.000 Höhenmeter stehen uns auf dem Weg von Kärnten über S-Tirol, Salzburg, Steiermark und zurück nach Kärnten im Weg. Bergankünfte auf dem über die Schotterstrasse zu befahrenden Kronplatz und dem Kitzbühler Horn sind das Salz in der Suppe. Weiter mit PeakBreak 2013
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